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Wien Holding erneut als „TOP-Lehrbetrieb“ ausgezeichnet

Im Rahmen eines abendlichen Festaktes im Wiener Rathaus wurde am 16. November das Qualitätssiegel für vorbildliche Lehrbetriebe mit Ausbildungsstandort in Wien an Mag. Oliver Stribl, Geschäftsführer der Wien Holding, überreicht.

Das Qualitätssiegel wurde von den Wiener Sozialpartnern Wirtschaftskammer Wien, Industriellenvereinigung Wien, Gewerkschaftsbund und Arbeiterkammer Wien gemeinsam mit der Stadt Wien ins Leben gerufen und ist für vier Kalenderjahre gültig. Die Wien Holding darf dieses Lehrlingsgütesiegel nach 2018 bis 2022 auch von 2023 bis Ende 2026 tragen.

„Für die Stadt Wien und ihre Wirtschaft ist es essenziell, ausgezeichnete Nachwuchskräfte auszubilden – nicht nur, um Wiens Ruf als lebenswerteste Stadt zu erhalten, sondern auch, um jungen Menschen vielfältige Möglichkeiten zu bieten und ihnen zu einer erfolgreichen Zukunft zu verhelfen. Die Wien Holding trägt mit ihren 75 Unternehmen wesentlich dazu bei, erstklassige Fachkräfte hervorzubringen, weswegen sie die erneute Auszeichnung mit dem Qualitätssiegel mehr als verdient hat“, so Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke.

„Das ‚Wiener Qualitätssiegel TOP-Lehrbetrieb‘ ist ein wichtiger Preis und die Auszeichnung damit ist Beweis für das gelungene Engagement und den erfolgreichen Weg der Wien Holding im Bereich der Fachkräfteausbildung. Umso stolzer sind wir darauf, es zum zweiten Mal in Folge erhalten zu haben. Aktuell bildet die Wien Holding 31 Lehrlinge in elf verschiedenen Berufsfeldern aus. Wir freuen uns darauf, Jugendliche auch weiterhin auf dem Weg vom Berufseinstieg zu hochqualifizierten Fachkräften zu begleiten“, so Wien Holding-Geschäftsführer Oliver Stribl.

Anerkennung für Engagement

Mit dem „Wiener Qualitätssiegel TOP-Lehrbetrieb“ werden Unternehmen und Institutionen, die junge Menschen in verschiedensten Lehrberufen zu bestqualifizierten Fachkräften ausbilden, belohnt, denn sie nehmen damit eine essenzielle bildungs- und gesellschaftspolitische Verantwortung auf sich.

Die Bewertung erfolgt durch eine Fachjury, die aus Vertreter*innen von Wirtschaftskammer Wien, Arbeiterkammer, Gewerkschaftsbund sowie Industriellenvereinigung besteht, und einem Punktesystem folgt. Zu den wichtigsten Bewertungskriterien zählen ein schriftlicher Ausbildungsplan bzw. eine Ausbildungsdokumentation laut Berufsbild, besondere Ausbildungsinitiativen wie fachliche Weiterbildung, Persönlichkeitsbildung, Auslandspraktika oder Frauen in nichttraditionellen Berufen sowie die Antritts- und Erfolgsquote von Lehrlingen bei der Lehrabschlussprüfung.

Am Foto: Oliver Stribl, Peter Hanke, Noah Bezwoda (Credit: David Bohmann).